Im Mittelpunkt dieses Ansatzes steht die Diagnose und Behandlung des Bewegungsapparates. Wenn Symptome wie Schmerzen, eingeschränkte Beweglichkeit oder Verkrampfungen auftreten sind die Chiropraktischen-Anwendungen ein guter Ansatz. Ziel ist es durch „Manipulation durch die Hände“ Linderung und im Idealfall Schmerzfreiheit zu erlangen.
Eine rasche Behandlung von skelettalen Blockierungen ist sinnvoll, um Sekundärwirkungen auf das gesamte Rückgrat, große Schmerzen und krumme Haltung zu vermeiden. Diese Funktionsstörungen in der Wirbelsäule können durch die gezielte Diagnose und Behandlungstechnik der Chiropraktik erfolgreich behandelt werden. Im richtigen Zusammenhang angewendet, bringt sie einen sofortigen Erfolg.
Die Strukturelle Osteopathie und Chiropraktik nach Dr. Ackermann ist eine sanfte Therapie, bei der das biomechanische Zusammenspiel von Beckenschiefstand und Atlasfehlstellung einen wichtigen Stellenwert hat. Bei einer Behandlung wird die ganze Wirbelsäule nach Blockaden untersucht und dann sanft korrigiert. Dadurch kann sich die Muskulatur entspannen und zu einer Schmerzverbesserung beitragen.
Einen hohen Stellenwert in der Ackermann-Methode ist die Untersuchung und Behandlung von Fehlstellungen des Beckens und reflektorisch der Halswirbelsäule, insbesondere der Kopfgelenke.
Nach Dr. Ackermann ist das Hauptproblem eine Imbalance und Fehlstellung des Beckens, welche sich bis hin zu den Kopfgelenken kompensiert.
Bei einer Behandlung wird die ganze Wirbelsäule nach Blockaden untersucht und dann sanft korrigiert. Hauptziel ist die Wiederherstellung und Normalisierung der Beckenstatik und Befreiung von blockierten Gelenkverbindungen. Dadurch kann sich die Muskulatur entspannen und zu einer Schmerzverbesserung beitragen.